28.5.24 19.00 DOIT BETTERFASTER
n e u Trailer für das Screening der Gruppe „von kunst reden wir später“
In der Lehrveranstaltung_von Kunst reden wir später_
gründet sich 2023 ein Video -Performance-Kollektiv, die office gruppengroup
mit der Arbeit: bürolandschaft
Die Studierenden arbeiten mit der Vorstellung des Arbeitsraum als Lebensraum
für die permanente Dienstleistungsfamiliefür Dienstleistungsfamilie.
und betrachten Serien- und Filmformate, in denen Privatleben und Arbeit am Handlungsort
der Großraumbüros zusammengelegt werden.
Die Reihe versammelt Filme, die unterschiedliche Gesellschaftsverträge und deren mediale
Repräsentation befragen.
Auskopplungen der Performance : crtl+r from reality – eine
organisch zwanglose Büroraumerfahrung –
sind ebenfalls Teil des Screenings
Screening
28.4.24 19.00 Pop-Up-Store
Haarenstraße 39
26122 Oldenburg
10.4.24 _ s c r e e n i n g kum010
tables
TURN TO THE TABLES ! watch video
Im Rahmen der gemeinsamen Performance tragen Gesänge und Lieder, Mumble Mumble und Visuals unsere Erinnerungen und Vorlieben von Musik und Popkultur weiter, um unseren FLOOR zu schaffen.
>>>>><<<<<<empathy at the desk and back stage for everyone>>>>><<<<<<
tablist simulations for real
As part of this collective performance, chants and songs, mumble mumble and visuals reflect on our memories and preferences of music and pop culture to create our FLOOR. We also ponder on the political potential of pop and club culture, community experiences, everyday self-empowerment and realization using our favorite melodies, moves and loops.
<’24> Performance und Videoprojekt
on parade – Schau der Gefechte
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Fischer & Fischer eine Kooperation von Josefin und Anke Fischer
you can see video
video is a place with a view
video is good clean fun
like having a volcano without the ashes
video is……. seeing the seeing
PEER BODE, 1981 aus dem Programm von „The Kitchen Center for Video and Music, IMAGE PROCESSING – The electronic manipulation of Television“
Story _ Logline: Die dialogischen Texte und Monologe bilden Arbeit und Alltag eines Kuratorinnenduos ab, das während der Planung und Realisation einer Gedenkausstellung : 100 Jahre Gedenken Novemberpogrome und zweiter Weltkrieg gemeinsam an der Realisation der Ausstellung arbeitet und dabei einer überwiegend rechts (offenen) dominierten Regierung und Medienlandschaft gegenübersteht. Ein Videoarchiv wird innerhalb des Filmprojekts als fingierte filmkuratorische Grundlage in der Konzeption der Medienräume und Filmausspielungen im fingierten Museum verwendet.
Ü b e r s i c h t der F i l m k a p i t e l
Kapitel : on parade_ Geisterbahnen – der Aufbau der Ausstellung; Stellungnahmen zur Medienspezifik, zu Erscheinungsbildern, Sounds und Stimmen
Kapitel : who killed Rambi ? Forschungsfrage – courtesy of the artist ? Von wem stammen die Exponate, wer sammelt und verleiht? wer wählt mit aus, was gesammelt und erinnert wird?
Kapitel : „First Look, First Kill“ Video als Zielrohr Deskription / Vermittlung : welche Texte werden genutzt? wie transparent wird mit der Kritik an Militarismus, Rassismus oder Imperialismus und Rechtfertigung von Kriegen umgegangen? Welche Lobby setzt sich durch – (wie) kann Pazifismus als Leitfaden und Botschaft ausgespielt werden?
eine Untersuchung von Medienspezifika und Reediting von Videotexten, Inszenierungen, Medienräumen im militärhistorischen Ausstellungsraum: video is a place with a viewfinder
there is a gun in my pocket somehow born in the sixties
Diskursanalyse _ SPRECHEN und laut nachdenken; Monologe, Diskusionen und private Gespräche mit den Akteur_innen und Theoretiker_inen der Erinnerungskultur– auch mit den Toten <> ein Export Schlager ! Rückblick auf Theorien und Praxis der Antikriegsbewegung, den kulturwissenschaftlichen Diskursen der Erinnerungskultur und der politischen Bildungsarbeit.